Stadtrat Schworck und die Pannen

azche24

IcIch lebe seit Anfang der 80er im Kiez und habe früher den Gasometer noch "pumpen" gesehen. Heute wohne ich direkt am Schöneberger Gasometer und möchte schon deswegen nur eins erreichen: Dass dieses einmalige Industriedenkmal aus der Kaiserzeit und weithin sichtbare Wahrzeichen von Schöneberg ohne Leuchtreklame und Ausbau zu einem schnöden Bürohaus erhalten bleibt und vor allem auch nicht abgerissen wird.

2 Antworten

  1. Kathrin sagt:

    Das ist wieder ein schöner und ehrlicher Beitrag, Respekt!
    Einen hab´ ich aber noch!
    Schwork war damals auch im frühen Stadium zuständig als bei uns an der Eylauerstr./Dudenstr. die illegale Mülldeponie heran wuchs, hier zur Erinnerung:
    http://www.bz-berlin.de/bezirk/schoeneberg/gift-muellkippe-aengstigt-anwohner-article1229582.html
    Durch seine Untätigkeit, trotz mehrmaligen Beschwerden und Krömers´ Versprechen auf der Anwohner Informationsveranstaltung 2010 sich sofort um die illegalen Müllablagerungen zu kümmern, ist damals seitens des Bezirks nichts erfolgt! Igendwann war sie ja dann auch zu groß und mußte vom Senat schwerfällig zu Tode verwaltet werden. Dann hat sich ja die UTB-Berlin gnädig zur Beseitigung der 80.000 €uro teuren Müllablagerungen bereit erklärt um nun die Bezirksgranze zwischen x-berg /schöneberg mit der neuen Mauer aufzuhübschen!
    Nur ein Kapitel aus einer „bankrotten Beton-Oligarchie“ !
    Gute Nacht, Du einst so schönes Berlin.